Die Gründungsgeschichte der Fundatia Joyo

Adriana Constantinescu, Mitgründerin, Vizepräsidentin und Direktorin der Stiftung, erzählt aus den Anfängen der Fundatia JOYO.

«Im Sommer 2001 begleitete ich eine Gruppe von an Sozialarbeit Interessierten auf ihren Besuchen mehrerer Waisenhäuser und NGOs in Bukarest. Unter ihnen befand sich auch Rita Ebbecke – Mitbegründerin unserer Organisation. Sofort lernten wir uns näher kennen: zwei Personen aus verschiedenen Ländern mit ähnlicher Sicht auf die Bedürfnisse der Gemeinschaft.

Am Schluss ihrer Rumänien-Reise fragte mich Rita, ob ich gemeinsam mit ihr eine unabhängige, auf Freiwilligenarbeit basierende Vereinigung gründen wolle, um den Benachteiligten auf jede mögliche Weise zu helfen. Rita wollte, nach ihrer Heimkehr bei ihren Freunden Geld zu sammeln. Als ersten Schritt überließ sie uns alles Bargeld, das sie noch bei sich hatte. Ich selbst blickte zu diesem Zeitpunkt auf 10 Jahre in der Sozialarbeit zurück und mir war klar, dass die präventive Bildung der einzige Weg ist, um benachteiligte Kinder aus der Elends- und Armutsfalle zu retten.

In Anfangszeit haben wir die Idee eines privaten Sozialprojekts noch nicht umgesetzt. Zu Beginn haben wir einfach auf die dringendsten Bedürfnisse der Menschen reagiert. Wir haben Nahrungsmittel, Schuhe und Bekleidung für die Ärmsten der Gemeinschaft gekauft. Danach begann ich, den Kindern bei ihren Hausaufgaben zu helfen. Allerdings konnte man unter ihren Wohnbedingungen oft fast nichts für ihre Schulvorbereitung tun. Mir wurde schnell deutlich, dass in all diesen Fällen eine gut organisierte und langfristige Unterstützung der Kinder und ihrer Familien vonnöten war, sodass die Unterstützung auch zu einer guten Entwicklung beitrugen.

Im Sinne der Idee einer soliden und nachhaltigen Unterstützung der benachteiligten Kinder und Jugendlichen aus Bukarest legte Familie Ebbecke, mit Hilfe der staatlichen rumänischen Behörden, den Grundstein für die Fundatia JOYO. Die Initiative der Stiftung wuchs Schritt für Schritt und wurde so zu einem vielseitigen Sozialprojekt, sodass wir in den letzten in der Lage waren benachteiligten Kindern und Jugendlichen langfristige Hilfe zu bieten. Zum Beispiel indem wir sie bei ihrer Schulvorbereitung unterstützen, sie von der Straße holen und sie wieder in das Bildungssystem eingliedern, ihre Hygiene- und Gesundheitssituation verbessern und sie auf das Berufsleben vorbereiteten. Viele Eltern von Kindern und Jugendlichen in unserer Obhut wurden ebenfalls moralisch und finanziell unterstützt, ausgebildet und dahingehend sensibilisiert, dass sie ihre elterliche Verantwortung wahrnehmen.»

So können Sie den Kindern helfen

Verbessern Sie das Leben der Kinder

CHF

12

z.B. für zwei Stunden pädagogische Unterstützung bei Hausaufgaben

CHF

60

z.B. für die Mahlzeiten eines Kindes für einen Monat

CHF

105

z.B. für eine eintägige Exkursion von drei Kinder

CHF

...

Spenden Sie einen eigenen Betrag

Geschichten

Wir setzen uns vielseitig ein

Träume können wahr werden. Mit Ehrgeiz. Und Hilfe der Fundatia JOYO.

Roxana ist eine 25-jährige Buchhalterin, Mutter und ein ehemaliges Kind der Fundatia JOYO. Das Team in der Casa Florian hat ihr ermöglicht, ihren Träumen Stück für Stück näher zu kommen.

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Endlich eigene Kleidung für Petre.

Die Fundatia JOYO bescherte Petre und seiner Familie zum ersten Mal seit Langem etwas Hoffnung. Sie erhielten soziale und psychologische Beratung, eine warme Mahlzeit und endlich passende Kleidung!

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